Kurzclips

Schwere Überschwemmung in Italien: Mindestens zehn Tote und 50 Verletzte

Am Donnerstagabend verursachten starke und heftige Regenfälle Erdrutsche und Überschwemmungen in der nördlichen Region Marken in Mittelitalien. Die Gemeinde Cantiano ist am stärksten von der Flut betroffen.

Den jüngsten Angaben zufolge gibt es zehn Tote, drei Vermisste und 50 Verletzte. Hunder-te Menschen wurden obdachlos. Mehr als 300 Feuerwehren waren im Einsatz. Auch für die kommenden Tage wurde eine Wetterwarnung herausgegeben.

Experten führen die Ursachen für die Überschwemmung auf einen sehr heißen Sommer und die 4-5°C über dem Durchschnitt liegende Meerwassertemperatur zurück.

Der italienische Ministerrat hat den Notstand für die Region Marche ausgerufen und eine erste Finanzierung in Höhe von 5 Millionen Euro bewilligt.

Mehr zum Thema - Weltorganisation für Meteorologie: Klimawandel zwingt 2,5 Millionen Menschen in Afrika zur Flucht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.